Aktuell arbeiten wir am Programm für das Meet’n Sleep 2024. Dieses wird in den nächsten Wochen laufend ergänzt.
Team Manuia, bestehend aus Flo und Janet & Team Zuerivan mit Mike, haben sich im Dezember 2023 bis Januar 2024 der Herausforderung gestellt, gemeinsam in die Wüste zu fahren, um ihre ungenutzten Bergeboards einzuweihen, die bis dahin ungenutzt ihr Dasein auf den Sprintern fristeten. Die Idee Silvester 2023/24 in der Wüste zu feiern, entstand zum Jahreswechsel 2022/23. Die Reise entwickelte sich zu einem besonderen Abenteuer voller Spass, Verzweiflung, manchmal ein wenig Wahnsinn und neuen Reisebekanntschaften.
Janet & Flo
Wir, Janet und Flo aus Luzern haben Anfang 2019 einen Mercedes Sprinter 312D 4×4 von 1997 erworben, den wir “Manuia” nennen. Ursprünglich ein Feuerwehrauto, haben wir es innerhalb eines intensiven Jahres zu einem autarken Offroad-Van umgebaut. Seit der Fertigstellung im Mai 2020 haben wir bereits über 50.000 Kilometer zurückgelegt. Unsere Abenteuer führten uns durch Deutschland, Dänemark, Sardinien, Italien, die Pyrenäen, das Baltikum, die Schweiz und sogar bis nach Island – eine Reise, die für uns besonders eindrucksvoll war. Wir sind das ganze Jahr über unterwegs und nutzen jedes mögliche Wochenende für neue Abenteuer, vor allem abseits ausgetretener Pfade.
Mike
Hallo, ich bin Mike und habe mir meinen Mercedes Sprinter 906 4×4, als Projekt im Jahr 2021 angeschafft. Während viele ihren Van für eine Reise umbauen, stand für mich das Umbauprojekt im Fokus. Meinen Van habe ich ganz auf meine Bedürfnisse zugeschnitten, sodass er mich auf meine Abenteuer in den Bergen ebenso verlässlich begleitet, wie auf Entdeckungsreisen im Ausland. Die grossen Reisen haben wir beide noch vor uns – sind aber top gerüstet. Und weil ein Ausbauprojekt so viel Spass macht, baue ich grad einen 1975er Mercedes Benz 508 «Düdo» aus – dieser soll dann im Sommer mein «Home-Office» auf Rädern sein.
Vom River Raften in den Rocky Mountains, Karl dem Kamel in Alpine, Texas, Thanksgiving auf einem Hippie Campingplatz – oder den Eisbären in Cochrane, all das und noch viel mehr könnten die Themen dieses spannenden Reisevortrags sein.
Und doch, scheint viele vor allem eines zu interessieren:
“Den eigenen Camper habt ihr einmal quer über den Atlantik verschifft? Und wie lange wart ihr da? 6 Monate? Lohnt sich das überhaupt?”
Falls auch euch diese Fragen durch den Kopf gegangen sind, teilen Anna & Cyrill ihre Reiseerfahrungen mit euch; was das Paar dazu bewogen hat, ein halbes Jahr zu verreisen, welche Hürden sie dabei überwältigen mussten (Visum, Verschiffung, Versicherung, Reiseplanung, etc.), was für eine Route Anna und Cyrill geplant und was die zwei unterwegs alles erlebt haben.
Es erwartet euch ein Vortrag mit guten und weniger guten Erfahrungen, Tipps und Tricks und natürlich auch Bilder und Videos dieser erinnerungsvollen Reise.
Zum Schluss verraten sie euch ihr Fazit und beantworten die Frage “Lohnt sich das Verschiffen des eigenen Campers für 6 Monate?”
Anna & Cyrill
Wir sind Anna und Cyrill. Und eines beschreibt uns denken wir ganz gut: «Gar nicht mal so lange»
Gar nicht mal so lange haben wir uns gekannt, als wir uns gemeinsam für einen 4×4 VW Crafter entschieden haben und ihn auch sogleich nach unseren Bedürfnissen ausgebaut haben. Für uns war wichtig, dass wir einen zuverlässigen Reisebegleiter haben. Dieser soll uns jederzeit bequem von A nach B bringen und unsere Hauptbedürfnisse Schlafen, Kochen/Essen und Gemütlichkeit erfüllen.
Unterwegs war er nach dem zweijährigen Ausbau vor allem an den Wochenenden, doch eigentlich ist unser Sulley nicht unbedingt nur dafür gedacht. Darum haben uns vor gar nicht mal so langer Zeit für diese längere Reise durch Nordamerika entschieden.
Geblieben sind für uns alle drei Erinnerungen und Spuren, die Geschichten erzählen und hoffentlich noch lange bleiben.
In diesem Jahr zeigen einige Fahrzeugbesitzer das Innenleben und die individuellen Fahrzeugausbauten ihres Reisefahrzeuges.
Entdecke neue Ideen, tausche dich über Technik, den Ausbau und die Materialwahl aus und profitieren von den Erfahrungen von anderen Gleichgesinnten.
Vorgestellte Fahrzeuge:
Chris Jäger:
Chris wird nicht nur einen spannenden Vortrag halten, sondern zeigt euch ebenfalls seinen Van “Fava”. Stellt ihm eure Fragen, lasst euch inspirieren und werft einen Blick in sein wunderschönes Fahrzeug.
Nach 20 sesshaften Jahren in der Stadt Bern, zog es den Berner Musiker Sandro
Lamparter Anfang 2019 auf’s Land.
In den nördlichsten Zipfel des Kantons sollte es gehen, in den Berner Jura chez les
Romands. Der Umzug brachte viele neue Eindrücke, welche sich äusserst positiv auf die
Kreativität auswirkten. Gänzlich unbewusst und ungewollt – im Sog des frankophonen
Alltags – entstanden Lieder mit Berndeutschen Texten.
Ein Novum sang Lamparter doch seit jeher auf Englisch. Das Bauchgefühl animierte zum
Weitermachen und so formte sich die Idee ein Mundart-Album unter dem Namen
„Lamparter & die Unruhestifter“ aufzunehmen.
Ganz in der Nähe des Chasserals mietete er sich in die kleine Wohnung eines Jurahofes ein und transformierte diese in ein Mini-Tonstudio. Die vorbeiziehenden Winterstürme boten eine perfekte Kulisse, um die Gedanken in die Ferne schweifen und neue Lieder daraus entstehen zu lassen.
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